Mein Leben ist kein "entweder/oder "
Mercedes Echerer im Interview
Mercedes Echerer (46) ist ein weiblicher Tausendsassa. Auf der Theaterbühne bewegt sie sich genauso erfolgreich wie auf der Bühne der Politik. Die Mutter von Zwillingen war fünf Jahre lang für die Grünen Abgeordnete im Europaparlament, mittlerweile ist sie zur Kunst zurückgekehrt. Im März brilliert sie in einer szenischen Lesung von Herzmanovskys "Der Gaulschreck im Rosennetz". Die StadtSpionin sprach mit der Powerfrau, die zugibt, eitel zu sein.
StadtSpionin: Sie sind Schauspielerin, Sie moderieren, Sie waren Politikerin im EU-
Mercedes Echerer, Schau-spielerin und Politikerin Parlament, Sie haben EU XXL ins Leben gerufen – ganz schön vielseitig! Sind das unterschiedliche Leben? Unterschiedliche Rollen?
Mercedes Echerer: Das mag jetzt eingebildet klingen und ich hoffe Sie verstehen das nicht so, aber das ist der Fluch der Mehrfachbegabung. Ich kenne viele Leute, die vielfache Talente haben und diese auch einsetzten wollen. Ich kann nicht sagen: Ich fokussiere mich auf das eine und alles andere klammere ich aus. Da würde mir dann was fehlen.
Als was sehen Sie sich denn selber?
Als Künstlerin.
Und wie ist das dann mit der Politik?
Das ist das andere Paar Schuhe, das kann man nicht verbinden. Die anderen Tätigkeiten kann man alle im Kreativ-Bereich subsumieren. Da gibt’s auch verschiedene Positionen - manchmal bin ich mehr auf der Entwicklungs- und der konzeptionellen Seite, manchmal bin ich Schauspielerin, manchmal moderier ich, manchmal bin ich auf der Produktionsseite. Politik ist ein anderes Paar Schuhe. Ich werde oft gefragt, ob das von Vorteil ist, dass ich Schauspielerin bin, weil in der Politik muss man ja auch schauspielern. Aber das ist meiner Meinung nach eine Verkennung der Realität. Ein Publikum bzw. der Wähler spürt ja, wenn man nicht authentisch ist!
Sie sind in Linz aufgewachsen – und zwar zweisprachig. Ihre Mutter ist Ungarin, ihr Vater Österreicher. Als was fühlen Sie sich?
Als Europäerin. Aber das war eine schwierige Frage - gerade in der Pubertät und gerade wenn man zu beiden Eltern ein sehr gutes Verhältnis hat. Da traut man sich auch nicht eingestehen, dass man zum einen mehr hingezogen ist als zum anderen.
Ein richtiges Heimatgefühl hatte ich eigentlich erst mit zehn Jahren das erste Mal - in Siebenbürgen. Meine Mutter ist Siebenbürgener Abstammung, davor waren wir aber immer nach Ungarn auf Besuch gefahren. In Siebenbürgen gab es noch ganz viele von den alten Verwandten und erstmals dieses Gefühl von Großfamilie. Und plötzlich waren da alle Sprachen. Alle meine Verwandten und alle im Dorf haben – ganz selbstverständlich - Rumänisch, Ungarisch und Deutsch gesprochen. Im Dorf kamen dann noch jiddisch und irgendwelche kleinen Minderheitensprachen dazu. Das war ein Erlebnis! Dass ich da springen konnte zwischen den Sprachen, dass mich jeder verstanden hat - und dass diese Kulturen nebeneinander mit dem größten Respekt funktioniert haben. Ungarische Traditionen neben rumänischen, neben sächsischen und neben oberösterreichischen - aufgrund einer Welle der Zwangsauswanderung unter Maria Theresia gab es ja sehr viele Oberösterreicher in Siebenbürgen.
Echerer in Herzmanovskys "Gaulschreck im Rosennetz"Dieses Konglomerat war das erste Mal, wo ich Heimat empfunden habe und auch eine Sehnsucht nach Heimat überhaupt definieren konnte.
Und danach war es ein ewiges „ja-nein“, „hin-her“ – bis ich irgendwann beschlossen habe: Europa ist mein Zuhause! Das war vielleicht auch eine Mogelpackung, um sich nicht entscheiden zu müssen. Das Leben ist nicht „entweder oder“, das Leben ist für mich „sowohl als auch“.
Beim Aufwachsen in Linz haben Sie dann irgendwann beschlossen, Schauspielerin zu werden?
Ich kann mich an nichts Anderes erinnern! Meine Großmutter hatte eine Schneiderei, das ist natürlich ein Traum, als kleines Kind zwischen Schmuck und Federn und Kostümen und allem Drum und Dran. Das war einfach toll! Und das Schönste war, wenn alle schon weg waren, alleine in der dunklen Schneiderei: Da habe ich vor dem Spiegel alle möglichen Theaterstücke aufgeführt. Von mir, mit mir, für mich. Irgendwann war klar, das wird mein Leben.
Wie alt waren Sie da?
Mit drei, vier Jahren im Kindergarten war das schon klar. In der Oberstufe hat mich dann Philosophie und Psychologie wahnsinnig beschäftigt. Das wollte ich gerne nebenbei auch noch studieren, aber ich war dann so schnell in der Schauspielerei drinnen und hatte ja auch schon Verträge, da war für so was keine Zeit.
Und Schauspielausbildung?
Keine. Ich hab zwei Meisterinnen, die mir alles beigebracht haben. Anna Vaughan, in deren Ballettklasse ich mit zehn Jahren kam. Sie war das Strengste, was man sich vorstellen kann. Fröhlich, witzig, mit einem irsinnig guten Humor, aber sie hat auch alles von dir verlangt. Sie hat mir viel, viel beigebracht darüber, was Bühnenpräsenz bedeutet. Und Frau Professorin Susi Nicoletti. Zu ihr kam ich mit 16 und sie hat mir verboten, aufs Reinhard-Seminar zu gehen. Sie war der Meinung, ich müsste über Umwege einen längeren Weg gehen. Ich hab lang gebraucht, um das zu akzeptieren – ich war stinksauer. Aber Mitte/ Ende 20 hab ich verstanden, dass das tatsächlich so war. Dafür bin ich sehr dankbar und sie war bis zu ihrem Tod eine Vertrauensperson. Das waren meine zwei Meisterinnen, von denen ich alles was ich kann an Handwerk, an Basis gelernt habe und die mich auch begleitet haben. Sie waren meine strengsten Kritikerinnen. Gott sei Dank. Denen konnte ich nichts vormachen, sie kannten mich ja.
Ich spring jetzt mal zur Ihrer Politik-Zeit, zur EU. Das war ja dann ein komplett anderes Leben.
Das war der Ruf der Ahnungslosen. Wenn ich gewusst hätte, was da auf mich zukommt, weiß ich nicht, ob ich mich getraut hätte.
Wie kam es denn dazu?
Nach einer Lesung redete ich mit einem Pressesprecher der Grünen und wir haben viel politisiert. Ich zähle mich ja zu den Schauspielern, die auch zugeben, dass sie eitel sind (lacht). Und bei genau dieser Eitelkeit hat er mich erwischt. Er meinte: „Na ja, sie kritisieren immer so konstruktiv herum, wollen Sie es nicht besser machen?“ Das wars. Ich hab auch Sachen gesagt, die haben den Grünen überhaupt nicht in den Kram gepasst, aber damit hab ich dann glaub ich gewonnen.
Sie waren von 1999-2004 für die Grünen Mitglied des Europäischen Parlamentes. War es denn toll, nach Brüssel zu gehen?
Zuerst ja und dann war die Angelobung - und das war ein Schock. Das war im Europa- Parlament in Straßburg, das gerade ausgebaut wurde. Dreitausend Menschen sind auf den Gängen herumgerannt, keiner hat sich ausgekannt, weil ja umgebaut wurde. Dieses Wuseln auf den Gängen, dieses unglaubliche Tempo, alle mit ihren Handys, dem PC und so wichtig: „Ja ich ruf dich an, wir müssen uns treffen“ und „Weißt du schon, hast du schon?“. Das war ein Schock und bei der ersten Sitzung ging es - ich übertreibe nicht – um die Harmonisierung der Luftfilter von LKWs unter 3 Tonnen. Da hab ich mir gedacht, „Ich habe mich geirrt, es tut mir leid, aber das kann ich nicht. Ich muss kündigen.“
Sie sind aber geblieben ...
Ja. In dem Augenblick, ich hatte meine Tasche schon gepackt, steht ein Abgeordneter auf und sagt „Das ist ja alles sicher ganz wichtig - aber was haben wir in dieser Legislaturperiode vor? Wir haben die Erweiterung vor. Und wenn wir das nur aus der wirtschaftlichen Perspektive machen und nicht auch gesellschaftspolitisch und kulturpolitisch betrachten, dann haben wir von vornherein verloren.“ Und da hab ich aufgehört zu packen und mir gedacht „Moment, das ist interessant. Das ist schon eher das, wo ich mich einbringen kann.“ Mein Ziel war, in jenen Bereichen zu arbeiten, wo die heute wichtigen Fragen der Kulturpolitik entscheiden werden. Wie ist das mit Urheberrecht? Welche Vertriebsmöglichkeiten haben Produzenten? Wie unabhängig sind diese Vertriebsmöglichkeiten? Wie ist das länderüberschreitend? All diese Fragen werden aber nicht in Kulturausschüssen diskutiert, sondern in anderen.
Bei der Wirtschaft oder wo?
Industrie, Binnenmarkt, Gewerbe, Recht – aber da sitzen keine Künstler in den Ausschüssen! Und da saß ich dann als einzige Nicht-Juristin unter lauter Verfassungsexperten und Rechtsexperten mit dreißig Jahre Erfahrung in ihrem Beruf. Aus einem kleinen Land, Opposition, Frau – also nicht die besten Voraussetzungen.
Sie scheinen sich aber irgendwie durchgesetzt zu haben. Haben Sie die Herrschaften denn verstanden?
Nein, sie haben mich nicht verstanden und ich sie nicht. Obwohl es deutsch war, weil wir ja Simultan-Übersetzung haben. Aber ich habe ihnen dann klar gemacht, „Ihr wisst, wie das rechtlich oder wirtschaftlich funktioniert. Aber ich weiß, wie das inhaltlich funktioniert bis zu dem Punkt, bevor ihr eine Kinokarte einlöst, bevor ihr ein Buch kauft.“ Denn was passiert da? Was läuft da ab? Und wenn wir in Europa unabhängige Kreative haben wollen, die sich das Recht nehmen können, das zu sagen was sie denken, zu formulieren wie sie es formulieren wollen – dann müssen wir dafür auch die richtigen Strukturen schaffen.
Wenn Sie von Politik sprechen, wirkt das sehr zielgerichtet.
Das hat aber lang gedauert. Eigentlich bin ich ein wandelndes Chaos.
Aber so, wie ich von meinen KollegInnen zum Beispiel verlangt habe, nicht nur Juristen-Sprache zu sprechen, sondern die Sprache zu lernen, die ein durchschnittlicher Bürger versteht, so musste auch ich den Schritt gehen und mir ihre Sprache aneignen. Denn ich kann noch so hehre Träume haben für die Kultur, wenn ich sie nicht in eine Struktur bringen kann, dann bleiben es hehre Träume. Und die gehören auf die Bühne.
Die hehren Träume?
Ja, weil ich mich bei denen nicht um die Struktur kümmern muss. Aber in der Politik musste ich das, das war ganz dramatisch! Also wenn ich ein bestimmtes Ziel habe und das ist nicht einfach zu erreichen, weil man mit so vielen Faktoren und unbekannten Faktoren rechnen muss, braucht man eine Struktur. Also: was muss man auf diesem Weg bedenken, wenn man das aufbaut? Welche Argumente musst du kennen? Und da habe ich einen wichtigen Rat: Man muss die Argumente des möglichen Gegners kennen. Ich hab manche Dinge wirklich deshalb „gewonnen“, weil ich mich nur auf die Gegenseite konzentriert habe und versucht habe, für jedes mögliche Gegenargument eine Antwort zu finden.
Das hehre Träumen einerseits und das Strukturierte andererseits - haben Sie das beides in sich? Switchen Sie vom einen rüber ins andere? Oder ist immer gleichzeitig beides da?
Das ist so wie dieses Doppelkulturelle, das Zweisprachige. Das ist etwas, wogegen ich mich mein Leben lang – zuerst unbewusst, später bewusst – gewehrt habe: dieses entweder/ oder. Ich bin nicht entweder das oder das. Ich bin chaotisch, aber wenn es sein muss, bin ich strukturiert. Ich bin schlampig und wenn es sein muss, total penibel. Ich bin eine Dame und wenn es sein muss, der Kumpel zum Pferdestehlen. Das bin ich und wenn man mich beschneidet, dann fehlt mir was. Und ich möchte auch alles ausleben dürfen. Natürlich nicht auf Kosten anderer, das hab ich auch lernen müssen, dass das manchmal sehr egoistisch ist.
Und je nach Situation holen Sie einen anderen Aspekt hervor?
Manchmal ist er aber nicht da, das passiert auch. Manchmal sollte grün mehr hervorstechen oder gelb und es ist aber gerade nicht da. Dann muss ich halt sagen, ok, das geht heute nicht, wurscht. Wir können nicht immer alles leisten und davon ausgehen, dass unsere Leistung von gestern einfach so wiederholbar ist.
War das - ganz praktisch gesehen – nicht sehr anstrengend, die Zeit zwischen EU und Familie zu organisieren?
Ja, sehr. Es gibt eh eine irrsinnige Scheidungsrate im europäischen Parlament. Und wenn ich nicht so eine tolle Familie hätte, die zusammenhält, meine Mutter, meine Schwiegermutter, vor allem auch mein Mann und meine Kinder – die gesagt haben, ja da machen wir jetzt alle mit, wäre das eh nicht gegangen.
Und warum haben Sie nach fünf Jahren aufgehört?
Weil ich dann wahrscheinlich in meinen angestammten Beruf nicht mehr hätte zurückgehen können, weil ich mich zu sehr verändert hätte. Und die Gefahr, dass ich meine Familie verliere, meine Kinder, das war mir als Preis zu hoch.
Kinder verlieren inwiefern?
Wenn man die Mutter so wenig sieht... Ich hab sie vermisst, den Alltag mit ihnen vermisst.
Und inwiefern hätte es Sie verändert? Auf den Beruf bezogen?
Ich habe zwei Mal in den fünf Jahren im Sommer Theater gespielt – und habe dabei bemerkt, was es schon getan hat. Die Politik erlaubt sich keine Umwege. Politik versucht, den kürzesten Weg von A nach B zu gehen. Unter dem Motto: Hier ist das Problem und da ist die Lösung. Und die Kunst ist genau das Gegenteil davon. Aber ich bin in Probensituationen gestanden und hab gesagt „da liegt das Problem, Kinder, und da liegt die Lösung“. Ich hab gemerkt, dass das so eine „Tempo! Tempo! Was ist die Aussage?“- Mentalität erzeugt hat. Aber Kunst darf Umwege machen!
Und wie war dann die Rückkehr?
Einerseits wunderschön, da ich gleich nach Reichenau zu den Festspielen gerufen wurde. Ich gehöre ja wie gesagt zur Gruppe der Schauspieler, die zugeben, eitel zu sein und daher war das schön. Dann war aber doch auch ein bisschen eine „Punzierung“ spürbar. So nach dem Motto „Ah die war in der Politik, hmm, war das die richtige Farbe?“
Neben der Arbeit am Theater und im Film haben Sie auch noch EU XXL Film gegründet. Was ist das?
Eine Plattform für den europäischen Film und Medienpolitik. Da treffen sich einmal im Jahr die einzelnen Filmschaffenden, Produzenten, Filmkomponisten und auch die Verbände, um einen strukturierten Dialog zu führen und zu den Gesetzesmaßnahmen, die die EU plant, gemeinsam eine Meinung formulieren zu können. Und zum Schluss kommen dann die Mediensprecher und auch Vertreter von der EU-Kommission für einen ganzen Tag lang nach Österreich. Weil sie diese Form des Austausches, so klein, aber genau und aus der Praxis kommend, in Brüssel gar nicht haben. Das ist ein bisschen ein Geheimtipp.
Das heißt Sie machen auch weiterhin EU-Politik - ohne Mandat?
Ja. (Lacht)
Würden Sie eigentlich irgendwann wieder aktiv Politik machen wollen?
Durchaus, durchaus. Ich würde heute nicht sagen „Nie wieder“. Ich sage nur „Jetzt nicht“. Jetzt passt es mir gar nicht in den Kram. Jetzt sind wieder die künstlerischen Seiten dran – damit hab ich eh genug zu tun.
Ist es als Frau anstrengender, sich durchzusetzen, als für einen Mann? Sowohl in Brüssel und auf der Politikseite als auch auf der kreativen Seite?
Das ist ganz eine spannende Frage. Ich glaube, teilweise kann man das Vorurteil bestätigen, dass es Frauen schwerer haben. Aber nur teilweise. Ich bin in eine Situation geraten, kurz nach dem die Kinder da waren, wo gewisse Sachen mit dem Mädchencharme nicht mehr funktioniert haben. Wo ich gemerkt habe, so jetzt muss ich aber auch eine Verantwortung übernehmen. Weil das nicht so einfach gegangen ist, habe ich es mir auch leicht gemacht und gesagt „Na ja, da müssen sich natürlich Frauen mal wieder mehr anstrengen wie Männer“. Das ist aber nicht immer richtig. Da muss man schon ehrlich sein zu sich selber! Ich finde aber, als Frau habe ich immer noch einen Vorteil, weil ich hab meinen weiblichen Reiz. Und warum soll ich meinen Charme nicht auch einmal ausnützen.
Also Sie haben da kein Problem?
Ich hab da kein Problem, keinen Genierer. Wenn sich jemand mit mir trifft und ein Geschäft mit mir machen will und er trifft sich nur deswegen mit mir, weil er mir vielleicht gerne in die Augen schaut – so what? Ich bin ja auch nur ein Mensch!
Sie sind eine unglaublich aktive Frau. Wie managen Sie das - mit Familie und Jobs?
Also meine Botschaft an alle Frauen ist: „Man schafft es nie!“ Man scheitert jeden Tag in irgendeinem Bereich. Als Mutter, als Frau, als Freundin, als Schauspielerin, als Liebende, als Politikerin – in irgendeinem Bereich hat man immer Fehler gemacht. Fehler die man sich vielleicht selber gar nicht verzeihen kann, weil sie gravierend sind. Das ist so! Und man kann nur am nächsten Tag aufstehen und sagen „So, heute machen wir es besser!“
Sabine Maier
März 2010
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