5 Tipps von Doris Pulker-Rohrhofer
  Geschäftsführerin Hafen Wien
    
     Doris Pulker-Rohrhofer ist seit  Beginn 2016 neue technische Geschäftsführerin im Hafen Wien. In dieser Position  ist sie für die operativen Bereiche Lager, Umschlag, Autoterminal, Technik und  Verkauf zuständig. Die gebürtige Waldviertlerin hat einen  beeindruckenden Lebenslauf: Sie kann auf eine lange Karriere im ÖBB Konzern zurückblicken  und war zuletzt Geschäftsführerin der City Air Terminal BetriebsgmbH. Am  meisten schätzt sie an ihrem neuen Job, „etwas gestalten und bewegen zu können“. Für die  StadtSpionin präsentiert Doris Pulker-Rohrhofer ihre fünf Lieblingsbücher.
 Doris Pulker-Rohrhofer ist seit  Beginn 2016 neue technische Geschäftsführerin im Hafen Wien. In dieser Position  ist sie für die operativen Bereiche Lager, Umschlag, Autoterminal, Technik und  Verkauf zuständig. Die gebürtige Waldviertlerin hat einen  beeindruckenden Lebenslauf: Sie kann auf eine lange Karriere im ÖBB Konzern zurückblicken  und war zuletzt Geschäftsführerin der City Air Terminal BetriebsgmbH. Am  meisten schätzt sie an ihrem neuen Job, „etwas gestalten und bewegen zu können“. Für die  StadtSpionin präsentiert Doris Pulker-Rohrhofer ihre fünf Lieblingsbücher.
    
  
 Heinrich Steinfest | 
    "Cheng"  (Trilogie)
 Heinrich Steinfest | 
    "Cheng"  (Trilogie)
  Doris Pulker-Rohrhofer: "Die  Themen und Idee, die sich rund um den Wiener Privatdetektiven Markus Cheng  abspielen, können unmöglich nur einem einzigen Gehirn entsprungen sein. Ich  konnte einfach nicht mehr aufhören mich zu wundern, zu lachen, den Kopf zu  schütteln usw. Großartig!"
  Verlagsinfo: 
    Die Gewalt hat zwei legitime Brüder: das Absurde und das Komische. Markus Cheng ist Privatdetektiv in Wien. Seine Geschäfte gehen schlecht, und zudem wird auch noch sein letzter Klient mit einem Loch im Kopf aufgefunden. In diesem Loch steckt ein Zettel mit einer rätselhaften Botschaft: »Forget St. Kilda«. Und ob Cheng nun will oder nicht – damit steckt er mitten im Schlamassel. Denn eine unbekannte Dame erweist sich als eine knallharte Mordmaschine mit System… Heinrich Steinfests ausgesprochen skurriler Humor und einzigartiger Schreibstil machen seine Krimi zu etwas ganz Besonderem.
    Verlag: Piper
       
    
 Nigel Barley | 
  
      „Traumatische Tropen“
 Nigel Barley | 
  
      „Traumatische Tropen“ 
    Doris Pulker-Rohrhofer: "Seit  einigen Jahren bereisen mein Mann und ich den afrikanischen Kontinent. Der  Ethnologe Nigel Barley war lange Zeit vor Ort und beschreibt die afrikanische  Wirklichkeit wie kein Zweiter. Wir durften auf einer Kamerunreise den „reality  check“ machen."
    Verlagsinfo: Feldforschung mit Komplikationen... Mit Ironie und absoluter Ehrlichkeit erzählt   Barley von seiner zweijährigen Feldfoschung in Kamerun und der großen   Kluft zwischen der ethnologischen Fachliteratur und der afrikanischen   Wirklichkeit. "Die witzigste Abrechnung mit der ethnologischen Euphorie   der letzten Jahre." (FAZ)
    Verlag: dtv
    
      
      
       Henning Mankell |  „Das Auge des Leopoarden“
 Henning Mankell |  „Das Auge des Leopoarden“ 
      Doris Pulker-Rohrhofer: „Heinrich  Mankell zeichnet in diesem Roman ein Afrikabild, das noch immer in mir  nachwirkt. Abseits aller Klischees und voller Realismus. Mankell, der ja selbst  in Afrika gelebt hat, versteht es alle Missverständnisse der Kulturen  aufzuspüren und zu beschreiben. Zurück bleiben viele Fragen.“
    Verlagsinfo:  Eigentlich hatte der junge Mann nur eine kurze Reise nach Afrika machen   wollen, aber dann war er neunzehn Jahre geblieben. Statt in Uppsala sein   Jurastudium zu beenden, verfolgt er in Lusaka ehrgeizige Reformpläne.   Doch schließlich rät ihm der Mann, den er für seinen einzigen schwarzen   Freund hält, für immer fortzugehen. Das "Auge des Leoparden" ist ein   spannender und nachdenklich stimmender Roman über jenen fremden und   exotisch reizvollen Kontinent, der uns von "Jenseits von Afrika" bis   "Nirgendwo in Afrika" verzaubert hat. Henning Mankells persönlicher   Erfahrung verdanken wir erneut ein mitreißendes Buch.
      Verlag: 
Zsolnay
      
      
       Jean-Christophe Grangé:  | 
„Choral des Todes“ (Originaltitel "Miserere")
Jean-Christophe Grangé:  | 
„Choral des Todes“ (Originaltitel "Miserere")
    Doris Pulker-Rohrhofer: „Die  Bücher von Grangé in der Originalsprache zu lesen, bereitet mir größtes  Lesevergnügen. Sie bieten alles, was einen Krimi ausmacht – Spannung und Grauen  wirklich von der ersten bis zu letzten Seite. Miserere ist meiner Meinung nach  sein Meisterstück."
    Verlagsinfo: Ein markerschütternder Schrei hallt durch die Kirche Saint-Jean-Baptiste. Lionel Kasdan eilt über die steinerne Rundtreppe hinauf zur Empore. Er ist Sekunden zu spät. Der Mann an der Orgel ist tot. Der Fall lässt den ehemaligen Polizisten nicht mehr los. Die Einzigen, die offenbar wissen, was geschehen ist, sind die Chorjungen. Doch sie schweigen beharrlich. Ein zweiter Mord geschieht und ein dritter. Lionel begreift langsam, dass der Schlüssel zu diesem Fall die engelsgleichen Sängerknaben sind...
    Verlag: 
      
Bastei Lübbe
    
       René Goscinny:  | „Le  Tour de Gaule d‘Asterix “
 René Goscinny:  | „Le  Tour de Gaule d‘Asterix “ 
Doris Pulker-Rohrhofer: „Abgesehen  vom grandiosen Humor in den Texten und Bildern der Asterix Reihe erinnert mich  dieser – auf einem Flohmarkt in der Champagne erstandene Band – an einen  mehrwöchigen Frankreichurlaub. Damals mussten wir das Gepäck auf der Rückbank  unseres Autos transportieren. Der Kofferraum war voll mit Leckereien aus den  verschiedenen Regionen.“
Info (Quelle: Wikipedia):  Tour de France (französischer Originaltitel "Le Tour de Gaule") ist im französischen der fünfte und im deutschen der sechste Band der Asterix-Comic-Reihe und wurde von René Goscinny  geschrieben und von Albert Uderzo gezeichnet. In Frankreich erschien er erstmals 1963 als Serie in der französischen Zeitschrift Pilote. Die Handlung: 
Der Sonderbeauftragte Lucius Nichtsalsverdrus stört die Legionäre im beschaulichen Lager Kleinbonum   mit der Forderung auf, das Dorf der unbeugsamen Gallier anzugreifen.   Nachdem dies wie üblich mit einer Niederlage für die Römer geendet hat,   beschließt er stattdessen, das Dorf durch einzuschließen. Dadurch fühlen sich die Gallier herausgefordert und   Asterix wettet mit Nichtsalsverdrus, trotz dieser Maßnahme eine Reise   durch ganz Gallien unternehmen zu können. Von jeder Etappe will er eine   Spezialität mitbringen und Nichtsalsverdrus nach seiner Rückkehr zu   einem Festmahl einladen. 
    
      
  
      
       
    
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